Donnerstag, 29. Mai 2008

Liebes Tagebuch...

in der post-erlangen-phase verlangt es vermehrt nach genussmitteln außerhalb des biersortiments...




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Montag, 19. Mai 2008

Comicsalon Erlangen

endlich da !!!

Frisch gelegt: Pony X Press Vol.2:
High Voltage - Die Hohe Schule des Voltigierens

Der zweite Pony X Press Band aller Zeiten!

Pünktlich zum Comic Salon Erlangen 2008 bringt das Indie-Label die zweite Sammlung von Kurzgeschichten heraus und an den frischgetünchten Stand (Nummer 46, Halle B).
Unter dem diesmaligen Überthema "Träume! (...oder macht doch was ihr wollt)" blättern die vier Zeichner AE, Spong, Sarah Burrini und Ans de Bruin 40 Seiten aus dem tintenbeschmierten Hemdsärmel.

Frisch vom Ponyhof wartet Spong zudem mit seinem hochedlem 128-Seiten-Machwerk "TARA oder der Marterpfahl der Leben heißt" auf.

Die ABBA der Indiecomics plant für den Aufenthalt in Erlangen vom 22.-25. Mai übrigens weitere Gimmicks, ein Besuch am Stand lohnt sich also immer
- oder wie ein ungenannter Supporter aus der Fankurve kommentiert:
Da geht noch einiges!!


NACHTRAG:

-und wer nicht da war:
für 3 € gibt´s das heft auch bei mir...

einfach ´ne mail schicken,
dann kommt die post.


Freitag, 16. Mai 2008

Sonntag, 20. April 2008

Zwarwald

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eben da, schon wieder weg...

die Ehre, Zwargast im Zwarwald zu sein, am 17.4.




...ich gebe zurück in´s Studio Köln.

Donnerstag, 10. April 2008

Liebes Tagebuch...

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womit daran erinnert sein soll,
daß vom 22.- 25. mai die bedeutendste (deutschsprachige) comic-bieniale europas
statt findet...nämlich eben der COMIC-SALON ERLANGEN...

kommen-sehen-staunen !

Freitag, 14. März 2008

Unterbühne (hoch)3 : was die Presse meint...

Die Vernissage fand allseits entzückenden Anklang
und auch die Herren des Gießener Anzeigers und der Gießener Allgemeinen
zeigen sich sehr wohlwollend...




...dem bleibt nichts hinzuzufügen.

Liebes Tagebuch...

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Montag, 25. Februar 2008

Ausstellung in der Galerie Remmele

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am 9. März um 17.00 ist die Vernissage mit den üblichen Vernissagenhighlights,
die die Vernissagen so vernissagig machen.

"Unterbühne" erklärt sich durch den gemeisamen Theaterbackground der Ausstellenden.

Komm´vorbei, Ich würd´mich sehr freuen.


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