Dienstag, 31. Dezember 2013

Gelle, Gießen

Ich wünsch´euch allen ein tolles 2014 !
Auf das alle guten Vorsätze wahr werden !
Lasst es ordentlich krachen !

...oder vielleicht auch nicht...


Montag, 23. Dezember 2013

Gelle, Gießen

Da ich morgen den ganzen Tag unterm Weihnachtsbaum liege und Plätzchen und allerlei andere Leckereien in mich reinstopfen werde, gibt es den Comic schon heute. 
Natürlich passend zum Thema...


Dienstag, 17. Dezember 2013

Fünf ist die neue Eins... ;)

Für den 5.ten Platz hätt´ich zwar bei den Winterspielen in Russland keine Medaille gewonnen, aber die hätt´ich ja eh boykottiert.
Als 5.bester Comic des Jahres bei Fraukes Hitliste im Tagesspiegel freu ich mich dann doch ... :) 

 Fraukes tagesspiegel- Hitliste: 

Gelle, Gießen

Zu Weihnachten gibt's wohl Karpfen...




Mittwoch, 11. Dezember 2013

Treibgut

 Ich hab mich ja daran gewöhnt, daß ich bisweilen mal recht vergesslich bin.
Aber wann, verdammt, hab´ich dieses Zeichenhandbuchbuch rausgebracht ?!


Dienstag, 10. Dezember 2013

Gelle,Gießen

Die Stadtrundumerneuerung schreitet voran... 
Und da am Gießener Bahnhof die Abstellmöglichkeiten für Velos schon immer arg bemessen war, 
gibt es dort jetzt für Besitzer von Luxusbikes formschöne Fahrradboxen ...


Donnerstag, 5. Dezember 2013

Comic Kotelett

So,
 kurz vor Weihnachten gibt´s im aktuellen FRIZZ mal wieder ein Comic-Kotelett,
um den interessierten Laien näher an die Materie zu führen...






Dienstag, 3. Dezember 2013

Gelle, Gießen

Endlich, endlich, endlich,
nach gefühltem 20maligen Eröffnungsverschieben,
macht das Großraumkino am Berliner Platz auf !
Inclusive der neuen Theater-Studiobühne.
Schade um das Roxy und das Heli, die beide schließen werden,
da für +- 30 Kinos die Stadt dann doch etwas klein ist.
Ob das Ganze jetzt nötig und ästhetisch ist...
naja, Geschmackssache


Dienstag, 26. November 2013

Gelle, Gießen

Da geht´s schon schwer ab, im Rahmen der Landesgartenschau... 
Bahnhofsvorplatzneugestaltung, Umgehungsstraßenaufreißung, Fußgängerunterführungszuschüttung, Kunstleitpfostendekorierung
- und dann noch die Karnickelhatz ! Aber die Kleinen müssen zusammenhalten.


Dienstag, 19. November 2013

Gelle, Gießen

Im Zuge der Landesgartenschau wird das Wieseckau-Gelände,
 und jetzt kommt ein neues Wort,
 frettiert. (nicht frittiert). 
Das heißt, die dort lebenden Kaninchen werden mit abgerichteten Frettchen gejagt, 
damit sie nicht weiterhin mit ihren unterirdidschen Wurzelnagaktionen die Schau boykottieren...


Dienstag, 12. November 2013

Gelle,Gießen

Das Elefantenklo, Gießens Wahr- und Hoheitszeichen.
Seit Jahrhunderten spaltet es die Bevölkerung in Verehrer und Hasser.
Neueste Idee, die Fußgängerüberführung aufzuhübschen, ist ein Wasserfall, der sich am Ende des Seltersweges hinab in die Tiefe stürzt...
Wie sagte schon Else Kling seelig: "Wenns schee macht"


Dienstag, 5. November 2013

Gelle, Gießen

Wie überall in der Nation, so wurde auch in Gießen der Reformationstag traditionell begangen...


Dienstag, 29. Oktober 2013

Gelle, Gießen

Gut; es war jetzt kein architektonischer Meilenstein
und es ergab sich für mich auch zum Glück auch nie die Nötigkeit,
das Etablissement von innen in Augenschein zu nehmen.

Aber irgendwie passte es zur Stadt...


Dienstag, 22. Oktober 2013

Gelle, Gießen

"...und es geht Humpa-Humpa-Humpa Tätäräää! "...
Der Startschuß zur 5.ten Jahreszeit ist zwar noch knapp ´n Monat weg,
aber für alle Jecken gibt es eine gute Nachricht...


Dienstag, 15. Oktober 2013

Gelle, Gießen

Der Freiwillige Polizeidienst in Gießen wird wohl demnächst Vergangenheit sein. Aber wer nun die Damen und Herren in den blauen XXXL Wetterjäckchen vermisst, der sei getröstet: Es wird immer jemanden geben, der den Job macht...


Dienstag, 8. Oktober 2013

Samstag, 5. Oktober 2013

Kleinkunst, Liebe, Alkohol: Rezension für "die Schönheit des Scheiterns" bei "fischpott"

Eine nette, ausführliche und recht sujektive Rezension
 von "Cathy" gibt's bei "fischpott".

Und da beantworte ich hier doch mal kurz ihre letzte Frage:
Es ist nur ob des Klanges Willen,
 und weil da für meine Ohren so´n  bisschen Kaurismäki oder Tom Waits mitschwingt.

-und zur vorletzten Frage... Ja, du sollst. Nicht unbedingt täglich, aber mit Hingabe.

fischpott-Rezension

Montag, 30. September 2013

Gelle, Gießen

Gießen bleibt bunt...Ob beim Farbrauschfest,
 dem CSD oder sonstwo auf den Straßen der Metropole...


Donnerstag, 26. September 2013

"Die Schönheit des Scheiterns" on Tour

...Naja, "on Tour" ist jetzt vielleicht etwas dick aufgetragen,
aber in den nächsten Wochen werde ich ein bisschen
 im natürlichen Lebensraum des Comics unterwegs sein
und euch gern ein paar zusätzliche Bilder in den Comic zeichnen,
wenn ihr vorbei kommt.
 Ich freu´mich drauf.



Mittwoch, 25. September 2013

Gelle, Gießen

Nun gut, die Wahl ist denn endlich vorbei.
Der Strip ist noch von vor der Wahl und dem dämlichen NPD Plakat
und den ausnahmsweise mal einer-Meinung-seienden anderen Parteien...
(der Link erklärt´s für die Nicht-Gießener... romaoma




Dienstag, 24. September 2013

"Die Schönheit des Scheiterns" im TAGESSPIEGEL

Auf dem Blog vom Tagesspiegel hat Björn Bischoff diese sehr erbauliche Rezension veröffentlicht:

Wie die Nacht nach Frittierfett duftet

11:17 UhrVon Björn Bischoff
Teil erfunden, teils selbst erlebt: Eine Seite aus dem Buch. Foto: Edition 52
Teil erfunden, teils selbst erlebt: Eine Seite aus dem Buch. - Foto: Edition 52
Lebenskünstler, Künstlerleben: In der Graphic Novel „Die Schönheit des Scheiterns“ erzählt Andreas Eikenroth in ruhigen, pointierten Epsioden vom Alltag und der schwierigen Suche nach dem Glück.
Wenn jemand mit einem Ziegelstein sein Erbrochenes im Suff von einer fremden Motorhaube wischt, dann ist das nicht nur dämlich, sondern auch ein wunderbarer Schwank für Kneipenabende. Der Gießener Zeichner Andreas Eikenroth hat seine Graphic Novel „Die Schönheit des Scheiterns“ aus solchen Erzählungen zusammengesetzt. Und erzählt damit in seinem Comic weit mehr als nur Anekdoten.
„Die Figuren sind alle echt genug, um echt sein zu können“, erzählt Eikenroth im Gespräch. Paul, eine der Hauptfiguren der Erzählung, lebt in einer mittelgroßen deutschen Unistadt zwischen Arbeit, Ausgehen und Ausleben.
Tagsüber steht er an der Werkbank, am Abend wird getrunken oder mit der Band geprobt. Während Paul sich bemüht, wenigstens ein wenig den Geist des Rock’n’Roll in sein Leben zu bekommen, heben seine Bekannten teilweise ab in dem Glauben an ihre eigene Kreativität. Sein Freund Helge hält etwa eine Lesung im Kulturhaus vor vier Menschen – einer davon ist Paul. Betrunken. Und in Plauderlaune.

Zu gut, um nicht erzählt zu werden

Andreas Eikenroth schafft es in seiner Graphic Novel, dass seine Figuren sich realistisch zusammensetzen. Jeder kennt solche Typen und ihre Geschichten. „Ein Drittel davon ist erfunden, ein Drittel selbst erlebt, ein Drittel haben andere Leute erlebt. Daraus habe ich die Geschichten dann zusammengestrickt“, so Eikenroth. Die Sache mit dem Ziegelstein gehört übrigens zu den Geschichten, die wirklich passiert sind. „Den Schwank habe ich von Bekannten erzählt bekommen, die mit ihrer Band unterwegs waren“, erzählt der 47-jährige Zeichner. „Die Nummer lief eben genau so ab und so was muss in die Story mit einfließen. Das ist einfach zu gut, das darf man nicht für sich behalten.“
Auf ganz traditionellem Wege landete „Die Schönheit des Scheiterns“ dann beim Verlag Edition 52. Eikenroth bewarb sich bei allerlei Verlagen. „Bei Edition 52 habe ich eine offene Tür gefunden. Die konnten den Comic so gut finden wie ich und sie haben es dann gemacht und gewagt.“ Farblich ist die Geschichte in Schwarz/Weiß gehalten. Als Eikenroth seinen Comic „Tage wie Blei“ selbst verlegte vor einigen Jahren, gab es in einer Druckerei in Gießen noch alte Druckmaschinen, die das Papier sehr langsam durchzogen. Das gab dem Schwarz einen bestimmten Glanz. „Ich wollte diesen Effekt unbedingt wieder haben“, sagt Eikenroth. Doch mittlerweile stehen dort neue Maschinen. Und so mussten die Seiten gleich zweimal durch die Druckmaschinen, damit das fette glatte Schwarz wieder entstehen kann. „Das war das, was ich unbedingt haben wollte!“
Buntes Leben: Das Cover des ansonsten schwarz-weißen Bandes. Foto: Edition 52
Buntes Leben: Das Cover des ansonsten schwarz-weißen Bandes. - Foto: Edition 52
Das bisherige Medienecho auf „Die Schönheit des Scheiterns“ ist sehr positiv und das zu Recht. Denn Eikenroths Geschichte sticht heraus aus der Veröffentlichungsflut. Er erzählt ruhiger. Realistischer. Runder. Schöner. Zwei Jahre dauerten die Arbeiten an dem Comic mit Unterbrechung. Nachdem Eikenroth die ersten dreißig Seiten gezeichnet hatte, kam ihm ein Auftrag dazwischen und so ging bei dem Projekt erst mal nichts mehr – fast ein Jahr Pause. Dann setzte sich Eikenroth wieder dran. „Das gefiel mir dann gar nicht mehr und dann habe ich die Seiten nochmal neu gezeichnet“, sagt er. Die Geschichte selbst wuchs beim Schreiben.
Eikenroth entlässt den Leser mit einem offenen Ende. Die Figuren stehen alle da, wo sie am Anfang standen. Das Glück, es liegt zwischen dem nächsten Bier und einer Nacht, in der es aus einer Kneipe nach Frittierfett duftet. „Was ich wollte war einfach, eine gute Geschichte zu erzählen, wie ich sie selbst gerne lesen würde, wie ich es bei Filmen mag“, so Eikenroth. „Das ist der Grundtenor, auf den ich stehe – das echte Leben.“
Andreas Eikenroth: Die Schönheit des Scheiterns, Edition 52, 104 Seiten, 12 Euro. Mehr von und über Andreas Eikenroth gibt es auf seiner Website.

Dienstag, 17. September 2013

Gelle, Gießen

Hier in der Mittelhessischen Gartenmetropole Gießen wird Grün regiert und deshalb sollte eigentlich alles in blühender Hand sein. So sollte man meinen. Aber dann geschehen doch immer wieder schwierig bis garnicht nachzuvollziehende Dinge...

Ach ja, die Lösung vom letzten Sommerrätsel. Der Börner ist der Falsche.
 Alle drei haben es zwar bis zum Hessischen Ministerpräsidenten geschafft, aber die anderen beiden haben noch die Ehre der Gießener Geburt aufzuweisen. Auch wenn sie, politisch gesehen, sonst wenig eint.


Dienstag, 10. September 2013

Gelle, Gießen: Sommerrätsel, Teil 4

Ziemlich herbstlich schaut es ja momentan aus, also Zeit, für den vierten und letzten Teil des Gießen-Comic-Sommerrätsels. Aber kurz erst wieder die Auflösung vom letzten mal. Antwort B war richtig. Die Stadt Lahn gab es zwar, und auch wenn den meisten Einwohnern die Nummer wie ein Aprilscherz vorkam, wurde sie doch am Jahresanfang, also am 1. Januar, aus der Taufe gehoben.

Heute wird es politisch, auch wenn man, so kurz vor der Wahl,
eigentlich keine Politikerfressen äh, -gesichter mehr sehen mag...


Dienstag, 3. September 2013

Gelle, Gießen: Sommerrätsel, Teil 3

So, erstmal die Lösung der letzten Woche:

Der erste Bär ist der Fremdbär, ( bzw. Problem- und Schadbär, wie der Edmund Stoiber jetzt wohl gesagt hätte) denn der wohnt in Dessau.
 Die anderen beiden Skulpturen stehen in der Löwengasse bzw. in der Licher Strasse, kurz vorm Bahnübergang.

Heute werdet ihr in den April geschickt, aber nur einmal von drei Möglichen...




Dienstag, 27. August 2013

Gelle, Gießen: Sommerrätsel, Teil 2

Die Lösung des letzten Rätsels ist  übrigens die Nummer 3, denn, wie wir jetzt alle wissen,
 heißt "Metzger" "Katzoff" und "Hund" "Tschuklo".

...und hier kommt der zweite Teil des Gießen-Sommerrätsels.
 Ich schreib´jetzt mal nicht, daß in Gießen der Bär steppt oder im allgemeine der Bär los ist 
oder man hier einen Bären aufgebunden... 
auf jeden Fall ist eine von diesen Bärenskulpturen nicht in Gießen ansässig. 
Und zwar...?


Montag, 26. August 2013

Gelle, Gießen

und hiermit ist jetzt die Sommerpause offiziell vorbei
und ab morgen gibt es wieder jeden Dienstag gezeichnetes.
(so ist auf jeden Fall der Plan...)
Während des Urlaubes gab es im Anzeiger den großen Rätselspaß für den eingefleischten Gießener,
zum Beispiel diesen hier...

 (Für Nicht-Gießener: Manisch ist hierzulande eine Randgruppensprache, die aus dem Jiddischen, der Roma- und anderen Sprachen entstanden ist. Aber einige Vokabeln sind im Lauf der Jahre dann doch auch in die Gießener Umgangssprache eingegeangen...)

wer noch mehr wissen will:   Hier.


Schön Scheitern bei Thalia

Am nächsten Samstag um 11:00 signier´ich bei Thalia in Gießen
"Die Schönheit des Scheiterns" und zeichne auf Zuruf
noch allerlei possierliche Sachen vorne ins Buch...

(-und wenn auf den Ankündigungsplakaten mein Name erstmal richtig geschrieben wird - dann hab´ich's geschafft...)



Freitag, 9. August 2013

Rezension für "Die Schönheit des Scheiterns" in der FAZ

Im Comic Blog der FAZ hat Andreas Platthaus eine äußerst nette Rezension zur
Schönheit des Scheiterns geschrieben, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
(Wär' ich ja schön blöd, wenn doch...)

 

Proletsein kann so schön sein

08.08.2013, 17:24 Uhr  ·  Na bitte, auch die Deutschen können witzige Alltagsgeschichten erzählen. So wie Andreas Eikenroth mit „Die Schönheit des Scheiterns“.
Von
Vielleicht spielt das alles in Gießen, trist genug sieht es dafür auf dem ersten Bild von Andreas Eikenroths Comic „Die Schönheit des Scheiterns“ jedenfalls aus. Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Ich habe nichts gegen Gießen, einige meiner besten Freunde sind Gießener. Aber schön ist die Stadt nicht. Sie sieht eben aus wie dieses erste Panel, das mir, je länger ich darauf schaue, immer vertrauter vorkommt. Und Andreas Eikenroth wohnt in Gießen.
Aber es ist egal, wo der Comic spielt. Wichtig ist, dass es eine halbwegs große und halbwegs unattraktive deutsche Stadt ist, in der man sich nicht in allzu viele Vergnügungen flüchten kann. Darunter leidet  Paul. Paul ist der Held dieses Comics: Tagsüber malocht er an der Kreissäge, abends sing er in einer Band und trifft sich mit Freunden, unter denen er mit proletarischen Ansichten zu Lebenskunst und wirklicher  Kunst aneckt. Zumal einer der besten Freunde erfolgloser Schriftsteller ist und eine hübsche junge Frau, die neu dazustößt, sich als Malerin erweist. Aber eine von denen, die ihre Arbeit theoretisch untermauern: „Frau Kunststudiergedöns“ eben, wie Paul das nennt.
Trotzdem verliebt sich der exzessive Trinker in die schöne Ästhetin, und, wie es die Phantasie von Autoren manchmal will, sie sich auch in ihn. Damit ist das Geschehen in Eikenroths Comic schon umrissen, aber es wäre ungerecht, sein Debüt als Erzähler der großen Form (zahlreiche kurze Comics erschienen in diversen deutschen Anthologien) darauf zu reduzieren. Denn was da im schwarzweißen Retro-Stil vorgeführt wird, verdient Aufmerksamkeit.
Das Vorbild von Eikenroth ist schnell benannt: Serge Clerc. Paul könnte direkt einem der vielen Comics des Franzosen entsprungen sein, die regelmäßig kleine gescheiterte Existenzen, die hoch hinaus wollen, zum Gegenstand haben. Und Eikenroths Strich hat dort auch seine Wurzeln (http://www.edition52.de/files/Leseprobe_Die_Schoenheit_des_Scheiterns.pdf). Aber während Clerc das Leben seiner Protagonisten (und in dem fulminanten Band „Le Journal“ auch das eigene) heroisiert, bleibt Eikenroth beim Alltag.
Und das ist gut so, denn Eikenroth hat einen wunderbar ironischen Blick auf Männerbünde und Pseudointellektuelle, ohne sie einfach abzuwatschen. Mit Paul hat er einen Protagonisten, der nicht sofort sympathisch wird, aber im Laufe der Geschichte dann umso mehr. Auch formal hat der Band, was Seitenarchitektur und Bildersequenzen angeht, einiges zu bieten. Und selbst aus dem preiswerten Schwarzweiß macht Eikenroth durch Graustufen ein ansprechendes Gesamtbild. Ein Genrecomic (Romantic Comedy) aus Deutschland, der auch wirklich nur hier spielen kann – und eben egal, ob in Gießen oder sonstwo –, das ist eine angenehme Überraschung. Ja, ja, die Schönheit des Gelingens…
 

Hier geht's zum FAZ Artikel

Dienstag, 23. Juli 2013

Gelle, Gießen

...und hier kommt der zwote Teil der dem Computerabsturz zum Opfer gefallenen Strips.
Büchner, viel Büchner gab es in diesem Frühsommer in Gießen...

Wohlan denn, Friede den Hütten...


Montag, 22. Juli 2013

"Die Schönheit des Scheiterns" Rezension im COMIX

...und diese sehr nette Rezension fand ich im aktuellen COMIX.
(wobei ich ja finde, "ewiges Talent" in Anführungsstrichen klingt so ähnlich
wie "alternder Showmaster" oder "Weltmeister der Herzen"...  ;)


Donnerstag, 18. Juli 2013

"Die Schönheit des Scheiterns" Rezension im INTRO

"Roh" und "schlicht" im Kontext mit "Charme" kann man noch als "Art Brut" durchgehen lassen,
aber was ich von der Sitcom halte... Hmmm

Andererseits, warum eigentlich nicht;
Mal bei arte und RTL 2 anklingeln und schaun, wer mir das bessere Angebot macht.

Hier die ganze INTRO- Rezension:

Dienstag, 16. Juli 2013

"Die Schönheit des Scheiterns"- FRIZZ Rezension

Und hier kommt die Rezension im FRIZZ Magazin für "die Schönheit des Scheiterns" in der Juli Ausgabe...



Montag, 15. Juli 2013

Gelle, Gießen

Aufgrund meines Computerabsturzes hab´ich ja die wöchentlichen Strips etwas schleifen lassen.
Unverzeihlich, ihr wollt ja schließlich wissen, was in eurer Lieblingsmetropole so alles geschieht,
ich weiß... Zum Beispiel in Sachen Landesgartenschau geht ja immer einiges.
Drum hier und aus der Zeitung eingescannt, (wegen Absturz und futschen Daten)
nach´n´nach die letzten Wochen.

Und, liebe Kinder, denkt immer daran, eure Daten immer zeitig zu sichern
- und nicht nur alle halbe Jahre..




Dienstag, 2. Juli 2013

"die Schönheit des Scheiterns" in der Gießener Allgemeinen

Der nette Artikel erschien letzte Woche in der Gießener Allgemeinen.
Falls ihr wegen den Comicstrips reinklickt...sorry, bald wieder.
(immer noch wegen des Festplattendisasters) .
Na, wenigstens zeichne ich noch mitTusche auf Papier und mache nur die Nachbearbeitung am Computer, denn sonst wäre mein Wehklagen unermesslich...

 

Montag, 24. Juni 2013

Donnerstag, 20. Juni 2013

Schlechtes meets Gutes


Sorry, das momentan keine Strips kommen, mir ist aber leider die Festplatte abgeraucht
und der Computer ist dahin. Hab aber jetzt einen Neuen, und wenn wir uns kennengelernt haben, geht´s bald weiter. Also, wohl nächsten Dienstag, wie gewohnt.
 Dafür bekam "Die Schönheit des Scheiterns" eine sehr nette Rezension, nachzulesen HIER
Was mich nochmal daran erinnert, euch daran zu erinnern, daß die Gießener Releaseparty am 30.6. um 20:00 im Klimbim stattfindet, mit Slightshow, Ausstellung und viel Musik.

Samstag, 8. Juni 2013

Die Schönheit des Scheiterns

...und hier mal eine kleine pantomimische Rezension, unter anderem für "die Schönheit des Scheiterns" -und können Pantomimen lügen ? natürlich nicht.

klick hier zur Comic-Pantomime...

Dienstag, 4. Juni 2013

Gelle, Gießen

So, das Münchener Comicfestival ist vorbei, mein Comic "Die Schönheit des Scheiterns" wurde der weiten Comicwelt vorgestellt und während dessen versank die bajuwarische Hauptstadt im Regen.
Hier in Hessen hingegen scheint die Sonne und es wird Zeit, die bunte Samenmischung nach original Gießener Art, gemischt von den "Gärtnerpflichten" auf allen Grünflächen Gießens auszusäen...

 

Dienstag, 28. Mai 2013

Gelle, Gießen

Der Sommer steht hoffentlich vor der Tür und wirft bald seine Schüchternheit ab, denn im Freibad baut man schon fleißig an den neuen Wasserspielen. Und alteingesessene Gießener können die folgende Anregung eigentlich nur unterstützen...



 
 
(für Nicht-Gießener: der Pilzbrunnen stand seit den 50er Jahren am Oswaldsgarten und war im Volk ziemlich beliebt. Aber da es den Oswaldsgarten nicht mehr gibt -an seiner Stelle wurde eine gruselige Einkaufs-Mall hochgezogen- gibt es auch den Brunnen dort nicht mehr...)

Sonntag, 26. Mai 2013

Rezension im Anzeiger

Und hier die schon allererste Rezension der "Schönheit des Scheiterns",
schon bevor der Band überhaupt erhältlich ist !
Jetzt wird's aber Zeit, Gas zu geben, den Vertrieb zu beliefern
und natürlich den Koffer zu packen- für's Comicfest nächste Woche in München.
Von Mittwoch bis Freitag bin ich dort und werde dann auch einige Zeit am Edition 52 Stand sitzen.
Und mich ansonsten wieder auf das große Comic-Familienfest freuen, mit all den Leuten, Kneipen, Ausstellungen und allem, was dazu gehört...

"Die Schönheit des Scheiterns" im Gießener Anzeiger

Mittwoch, 22. Mai 2013

Die Schönheit des Scheiterns , schön und ungescheitert !

                                                                  ENDLICH !!!
 Die ersten Exemplare der "Schönheit des Scheiterns" sind aus der Druckerei gekommen ! Alles so tiefschwarz gedruckt, wie ich es mir gewünscht hab`! Aber um den Effekt zu bekommen, mussten die Seiten zweimal durch die Presse gejagt werden und ich hatte schon Befürchtungen, daß es knapp werden könnte, mit dem Münchener Comicfest, nächste Woche.
Aber wie sagt der Kölner..."Et hät noch emmer joot jejange." ...
Zu haben gibt es den Comic... ach komm, nennen wir ihn ruhig "graphic novel", sind schließlich über 100 Seiten und es kommen weder sprechende Tiere noch Superhelden drin vor... dann, wie gesagt, beim Münchner Comicfest, am Stand von Edition 52, an dem ich dann auch bisweilen signierend rumsitze, und später dann hoffentlich beim Comichändler eures Vertrauens...

 
Happy-Happy, Joy-Joy !
 
 

                                                   ein Blick ins Innere der Kellerkneipen...

Dienstag, 21. Mai 2013

Gelle, Gießen

Ach ja, der Samen Hahn...
 Auch schon wieder knapp ein Jahr her, seitdem das eigentlich denkmalgeschütze Haus abgerissen wurde, nachdem sein Besitzer es solange hat vergammeln lassen, bis es einsturzgefährdet war. 
Nun, und da seitdem auf der Brache nichts mehr geschah, wird der Platz nach und nach anderweitig genutzt...

 

Dienstag, 14. Mai 2013

Gelle, Gießen

Wenn es draußen grünt und blüht, entdeckt der Mensch doch immer wieder gern sein Herz für die Natur und all die netten Gaben, die uns der Herrgott ( bzw. Allah, Shiva oder Jahwe)
spendiert hat. Gern auch bei geführten Kräuterwanderungen rund um den Schiffenberg...


 

Dienstag, 7. Mai 2013

Gelle, Gießen

Nun, wo Strom und Bäche längst vom Eise befreit sind,
haben die Jungs des Straßenbauamtes doch einiges zu tun,
 um die Spuren des letzten Winters zu beseitigen...

 

Dienstag, 30. April 2013

Gelle, Gießen

Letztens war man in Gießen der Zeit etwas hinterher...
genauer gesagt, zurück ins Mittelalter.
Großes Hallo am Schiffenberg mit Rittern, Gauklern und Feuerspuckern, passendem Wetter und allem was dazugehört.
 Kein Wunder also, dass das Volk von nah und fern herbeieilte um sich an dem gar köstlich' Schauspiel zu ergötzen. Und ein paar Besucher hatten dann auch noch nachhaltig etwas von dem Besuch...

 

Dienstag, 23. April 2013

Gelle, Gießen

Letzens war Gießen mal wieder seiner Zeit weit voraus.
 Und zwar genau um 50 Jahre.
Denn in der hessischen Science-Fiction Metropole feierten Trekkies aus der ganzen Republik
das erste Zusammentreffen von Erdbewohnern und Ausserirdischen.
Und das findet laut Star Trek Legende in exakt 50 Jahren statt.
Ob das ganze dann auch exakt in Gießen geschieht und hier dann quasi das Zentrum des Universums ist...?
Ich hab´ die leise Befürchtung, dass ich an diesem Tag wohl nicht mehr dabei bin...

 

Dienstag, 16. April 2013

Gelle, Gießen

Die Gießener Frühjahrsmesse, Hort aller Autoscooter, Breakdancer, Achterbahnen und einer erheblich coolen, zweistöckigen Go-Kartbahn aus den 50er oder 60er Jahren, musste dieses Jahr ihren angestammten Platz verlassen.
Grund war, mal wieder, die kommende Landesgartenschau, die in der Ringallee, wo die Messe sonst stattfindet, demnächst irgendwas wachsen lässt.
Und so zog der Jahrmarkt auf den grobschottrigen, kleineren Platz an den Messehallen
- und an der Lahn...

 

Dienstag, 9. April 2013

Gelle, Gießen

Alt war er ja schon, der Verkehrsübungsplatz in Gießen
(selbst ich bin da noch mit Bobbycar-Vorläufern aus Blech durchgeschabt)
(vermutlich so ähnlich...)

und jetzt ist er, im Zuge der Gartenschau, wegplaniert worden.Auf seinem Gelände werden dann wohl nächstes Jahr Blumenrabatten stehn.
Und wo lernen die Kleinen momentan dann die Verkehrsregeln ?
wohl uff de Gass...

 

Samstag, 6. April 2013

Kannste mal was darüber schreiben, wie man Comiczeichner wird...?

...frug mich die FRIZZ Redaktion, da wohl zufällig etwas mehr Platz im Heft frei war.
Der Titel und Einleitungstext des Artikels ist nicht von mir
und meiner Meinung nach nicht so ganz glücklich gelungen,
aber wohl dem Umstand geschuldet, die Kurve zum regionalen Bezug zu kriegen.
Der Rest sind Erfahrungswerte vom mir und anderen Zeichnern, muß aber natürlich nicht genau so laufen. Sieht man ja an den beiden exemplarischen Lebensläufen, die ich mir netterweise von Ralf und Flix klauen durfte....




 

Dienstag, 2. April 2013

Gelle, Gießen

So, Ostern ist auch abgehakt,
 jetzt fehlen nur noch knapp 10° mehr auf dem Thermometer
und ein paar Blüten an den Bäumen und alles wird gut...

 

Dienstag, 26. März 2013

Gelle, Gießen

Die Gießener Bevölkerung ist mittlerweile etwas sensibilisiert,
 was Baumfällungen in der Stadt betrifft.
Ob wegen der Gartenschau, wegen der Unterführung, wegen diverser "Blickachsen"...
Momentan wird gern lieber mal etwas mehr weggehauen.
 Auf jeden Fall kommt es so einem großen Teil der Bewohner der "Gartenstadt"
(so nannte man Gießen im 19. Jahrhundert wirklich)  vor...


 

Dienstag, 19. März 2013

Gelle, Gießen

Um das Interesse der Schüler an den eigentlich doch auch so schon überaus beliebten MINT Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) zu steigern, findet demnächst an der Gießener Ricarda-Huch-Schule die regionale Ausscheidung des internationalen Roboter-Wettbewerbs "World Robot Olymiad" statt...

 

Dienstag, 12. März 2013

Gelle, Gießen

Die Kassen sind zwar eher leer in der mittelhessischen Einkaufsmetropole,
aber im Zuge der Gartenschau soll jetzt eine eigentlich ganz passabel
 funktionierende Fußgängerunterführung zugeschüttet werden.

Dafür soll dann eine ebenerdige Ampelanlage gebaut werden.
Das ganze wird dann so +/- 300.000 € kosten.

Die Argumente für die Nötigkeit der Aktion sind eher fadenscheinig,
letztendlich geht es darum, daß, wenn die Landesgartenschau denn da ist, so ein lustiges Bimmelbähnchen mit seinen Fahrgästen eben an dieser Stelle die Strasse überqueren kann..
.
( Als Pointenerklärung für Nicht-Gießener: Die Bürgermeisterin ist, auch wenn mancher daran zweifelt,
 von den Grünen)