Dienstag, 29. Oktober 2013
Dienstag, 22. Oktober 2013
Dienstag, 15. Oktober 2013
Dienstag, 8. Oktober 2013
Samstag, 5. Oktober 2013
Kleinkunst, Liebe, Alkohol: Rezension für "die Schönheit des Scheiterns" bei "fischpott"
Eine nette, ausführliche und recht sujektive Rezension
von "Cathy" gibt's bei "fischpott".
Und da beantworte ich hier doch mal kurz ihre letzte Frage:
Es ist nur ob des Klanges Willen,
und weil da für meine Ohren so´n bisschen Kaurismäki oder Tom Waits mitschwingt.
-und zur vorletzten Frage... Ja, du sollst. Nicht unbedingt täglich, aber mit Hingabe.
fischpott-Rezension
von "Cathy" gibt's bei "fischpott".
Und da beantworte ich hier doch mal kurz ihre letzte Frage:
Es ist nur ob des Klanges Willen,
und weil da für meine Ohren so´n bisschen Kaurismäki oder Tom Waits mitschwingt.
-und zur vorletzten Frage... Ja, du sollst. Nicht unbedingt täglich, aber mit Hingabe.
fischpott-Rezension
Montag, 30. September 2013
Donnerstag, 26. September 2013
Mittwoch, 25. September 2013
Gelle, Gießen
Nun gut, die Wahl ist denn endlich vorbei.
Der Strip ist noch von vor der Wahl und dem dämlichen NPD Plakat
und den ausnahmsweise mal einer-Meinung-seienden anderen Parteien...
(der Link erklärt´s für die Nicht-Gießener... romaoma
Der Strip ist noch von vor der Wahl und dem dämlichen NPD Plakat
und den ausnahmsweise mal einer-Meinung-seienden anderen Parteien...
(der Link erklärt´s für die Nicht-Gießener... romaoma
Dienstag, 24. September 2013
"Die Schönheit des Scheiterns" im TAGESSPIEGEL
Auf dem Blog vom Tagesspiegel hat Björn Bischoff diese sehr erbauliche Rezension veröffentlicht:
Tagsüber
steht er an der Werkbank, am Abend wird getrunken oder mit der Band
geprobt. Während Paul sich bemüht, wenigstens ein wenig den Geist des
Rock’n’Roll in sein Leben zu bekommen, heben seine Bekannten teilweise
ab in dem Glauben an ihre eigene Kreativität. Sein Freund Helge hält
etwa eine Lesung im Kulturhaus vor vier Menschen – einer davon ist Paul.
Betrunken. Und in Plauderlaune.
Wie die Nacht nach Frittierfett duftet
11:17 UhrVon Björn Bischoff
Wenn
jemand mit einem Ziegelstein sein Erbrochenes im Suff von einer fremden
Motorhaube wischt, dann ist das nicht nur dämlich, sondern auch ein
wunderbarer Schwank für Kneipenabende. Der Gießener Zeichner Andreas Eikenroth hat
seine Graphic Novel „Die Schönheit des Scheiterns“ aus solchen
Erzählungen zusammengesetzt. Und erzählt damit in seinem Comic weit mehr
als nur Anekdoten.
„Die Figuren sind alle echt
genug, um echt sein zu können“, erzählt Eikenroth im Gespräch. Paul,
eine der Hauptfiguren der Erzählung, lebt in einer mittelgroßen
deutschen Unistadt zwischen Arbeit, Ausgehen und Ausleben.
Zu gut, um nicht erzählt zu werden
Andreas
Eikenroth schafft es in seiner Graphic Novel, dass seine Figuren sich
realistisch zusammensetzen. Jeder kennt solche Typen und ihre
Geschichten. „Ein Drittel davon ist erfunden, ein Drittel selbst erlebt,
ein Drittel haben andere Leute erlebt. Daraus habe ich die Geschichten
dann zusammengestrickt“, so Eikenroth. Die Sache mit dem Ziegelstein
gehört übrigens zu den Geschichten, die wirklich passiert sind. „Den
Schwank habe ich von Bekannten erzählt bekommen, die mit ihrer Band
unterwegs waren“, erzählt der 47-jährige Zeichner. „Die Nummer lief eben
genau so ab und so was muss in die Story mit einfließen. Das ist
einfach zu gut, das darf man nicht für sich behalten.“
Auf
ganz traditionellem Wege landete „Die Schönheit des Scheiterns“ dann
beim Verlag Edition 52. Eikenroth bewarb sich bei allerlei Verlagen.
„Bei Edition 52 habe ich eine offene Tür gefunden. Die konnten den Comic
so gut finden wie ich und sie haben es dann gemacht und gewagt.“
Farblich ist die Geschichte in Schwarz/Weiß gehalten. Als Eikenroth
seinen Comic „Tage wie Blei“ selbst verlegte vor einigen Jahren, gab es
in einer Druckerei in Gießen noch alte Druckmaschinen, die das Papier
sehr langsam durchzogen. Das gab dem Schwarz einen bestimmten Glanz.
„Ich wollte diesen Effekt unbedingt wieder haben“, sagt Eikenroth. Doch
mittlerweile stehen dort neue Maschinen. Und so mussten die Seiten
gleich zweimal durch die Druckmaschinen, damit das fette glatte Schwarz
wieder entstehen kann. „Das war das, was ich unbedingt haben wollte!“
Das
bisherige Medienecho auf „Die Schönheit des Scheiterns“ ist sehr
positiv und das zu Recht. Denn Eikenroths Geschichte sticht heraus aus
der Veröffentlichungsflut. Er erzählt ruhiger. Realistischer. Runder.
Schöner. Zwei Jahre dauerten die Arbeiten an dem Comic mit
Unterbrechung. Nachdem Eikenroth die ersten dreißig Seiten gezeichnet
hatte, kam ihm ein Auftrag dazwischen und so ging bei dem Projekt erst
mal nichts mehr – fast ein Jahr Pause. Dann setzte sich Eikenroth wieder
dran. „Das gefiel mir dann gar nicht mehr und dann habe ich die Seiten
nochmal neu gezeichnet“, sagt er. Die Geschichte selbst wuchs beim
Schreiben.
Eikenroth entlässt den Leser mit
einem offenen Ende. Die Figuren stehen alle da, wo sie am Anfang
standen. Das Glück, es liegt zwischen dem nächsten Bier und einer Nacht,
in der es aus einer Kneipe nach Frittierfett duftet. „Was ich wollte
war einfach, eine gute Geschichte zu erzählen, wie ich sie selbst gerne
lesen würde, wie ich es bei Filmen mag“, so Eikenroth. „Das ist der
Grundtenor, auf den ich stehe – das echte Leben.“
Andreas Eikenroth: Die Schönheit des Scheiterns, Edition 52, 104 Seiten, 12 Euro. Mehr von und über Andreas Eikenroth gibt es auf seiner Website.
Dienstag, 17. September 2013
Gelle, Gießen
Hier in der Mittelhessischen Gartenmetropole Gießen wird Grün regiert und deshalb sollte eigentlich alles in blühender Hand sein. So sollte man meinen. Aber dann geschehen doch immer wieder schwierig bis garnicht nachzuvollziehende Dinge...
Ach ja, die Lösung vom letzten Sommerrätsel. Der Börner ist der Falsche.
Alle drei haben es zwar bis zum Hessischen Ministerpräsidenten geschafft, aber die anderen beiden haben noch die Ehre der Gießener Geburt aufzuweisen. Auch wenn sie, politisch gesehen, sonst wenig eint.
Ach ja, die Lösung vom letzten Sommerrätsel. Der Börner ist der Falsche.
Alle drei haben es zwar bis zum Hessischen Ministerpräsidenten geschafft, aber die anderen beiden haben noch die Ehre der Gießener Geburt aufzuweisen. Auch wenn sie, politisch gesehen, sonst wenig eint.
Dienstag, 10. September 2013
Gelle, Gießen: Sommerrätsel, Teil 4
Ziemlich herbstlich schaut es ja momentan aus, also Zeit, für den vierten und letzten Teil des Gießen-Comic-Sommerrätsels. Aber kurz erst wieder die Auflösung vom letzten mal. Antwort B war richtig. Die Stadt Lahn gab es zwar, und auch wenn den meisten Einwohnern die Nummer wie ein Aprilscherz vorkam, wurde sie doch am Jahresanfang, also am 1. Januar, aus der Taufe gehoben.
Heute wird es politisch, auch wenn man, so kurz vor der Wahl,
eigentlich keine Politikerfressen äh, -gesichter mehr sehen mag...
Heute wird es politisch, auch wenn man, so kurz vor der Wahl,
eigentlich keine Politiker
Dienstag, 3. September 2013
Gelle, Gießen: Sommerrätsel, Teil 3
So, erstmal die Lösung der letzten Woche:
Der erste Bär ist der Fremdbär, ( bzw. Problem- und Schadbär, wie der Edmund Stoiber jetzt wohl gesagt hätte) denn der wohnt in Dessau.
Die anderen beiden Skulpturen stehen in der Löwengasse bzw. in der Licher Strasse, kurz vorm Bahnübergang.
Heute werdet ihr in den April geschickt, aber nur einmal von drei Möglichen...
Der erste Bär ist der Fremdbär, ( bzw. Problem- und Schadbär, wie der Edmund Stoiber jetzt wohl gesagt hätte) denn der wohnt in Dessau.
Die anderen beiden Skulpturen stehen in der Löwengasse bzw. in der Licher Strasse, kurz vorm Bahnübergang.
Heute werdet ihr in den April geschickt, aber nur einmal von drei Möglichen...
Dienstag, 27. August 2013
Gelle, Gießen: Sommerrätsel, Teil 2
Die Lösung des letzten Rätsels ist übrigens die Nummer 3, denn, wie wir jetzt alle wissen,
heißt "Metzger" "Katzoff" und "Hund" "Tschuklo".
...und hier kommt der zweite Teil des Gießen-Sommerrätsels.
Ich schreib´jetzt mal nicht, daß in Gießen der Bär steppt oder im allgemeine der Bär los ist
oder man hier einen Bären aufgebunden...
auf jeden Fall ist eine von diesen Bärenskulpturen nicht in Gießen ansässig.
Und zwar...?
Montag, 26. August 2013
Gelle, Gießen
und hiermit ist jetzt die Sommerpause offiziell vorbei
und ab morgen gibt es wieder jeden Dienstag gezeichnetes.
(so ist auf jeden Fall der Plan...)
Während des Urlaubes gab es im Anzeiger den großen Rätselspaß für den eingefleischten Gießener,
zum Beispiel diesen hier...
(Für Nicht-Gießener: Manisch ist hierzulande eine Randgruppensprache, die aus dem Jiddischen, der Roma- und anderen Sprachen entstanden ist. Aber einige Vokabeln sind im Lauf der Jahre dann doch auch in die Gießener Umgangssprache eingegeangen...)
wer noch mehr wissen will: Hier.
und ab morgen gibt es wieder jeden Dienstag gezeichnetes.
(so ist auf jeden Fall der Plan...)
Während des Urlaubes gab es im Anzeiger den großen Rätselspaß für den eingefleischten Gießener,
zum Beispiel diesen hier...
(Für Nicht-Gießener: Manisch ist hierzulande eine Randgruppensprache, die aus dem Jiddischen, der Roma- und anderen Sprachen entstanden ist. Aber einige Vokabeln sind im Lauf der Jahre dann doch auch in die Gießener Umgangssprache eingegeangen...)
wer noch mehr wissen will: Hier.
Freitag, 9. August 2013
Rezension für "Die Schönheit des Scheiterns" in der FAZ
Im Comic Blog der FAZ hat Andreas Platthaus eine äußerst nette Rezension zur
Schönheit des Scheiterns geschrieben, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
(Wär' ich ja schön blöd, wenn doch...)
Hier geht's zum FAZ Artikel
Schönheit des Scheiterns geschrieben, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
(Wär' ich ja schön blöd, wenn doch...)
Proletsein kann so schön sein
08.08.2013, 17:24 Uhr
·
Na bitte, auch die Deutschen können witzige Alltagsgeschichten erzählen.
So wie Andreas Eikenroth mit „Die Schönheit des Scheiterns“.
Von Andreas Platthaus
Vielleicht spielt das alles in Gießen, trist genug sieht es dafür
auf dem ersten Bild von Andreas Eikenroths Comic „Die Schönheit des
Scheiterns“ jedenfalls aus. Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Ich
habe nichts gegen Gießen, einige meiner besten Freunde sind Gießener.
Aber schön ist die Stadt nicht. Sie sieht eben aus wie dieses erste
Panel, das mir, je länger ich darauf schaue, immer vertrauter vorkommt.
Und Andreas Eikenroth wohnt in Gießen.
Aber es ist egal, wo der Comic spielt. Wichtig ist, dass es eine halbwegs große und halbwegs unattraktive deutsche Stadt ist, in der man sich nicht in allzu viele Vergnügungen flüchten kann. Darunter leidet Paul. Paul ist der Held dieses Comics: Tagsüber malocht er an der Kreissäge, abends sing er in einer Band und trifft sich mit Freunden, unter denen er mit proletarischen Ansichten zu Lebenskunst und wirklicher Kunst aneckt. Zumal einer der besten Freunde erfolgloser Schriftsteller ist und eine hübsche junge Frau, die neu dazustößt, sich als Malerin erweist. Aber eine von denen, die ihre Arbeit theoretisch untermauern: „Frau Kunststudiergedöns“ eben, wie Paul das nennt.
Trotzdem verliebt sich der exzessive Trinker in die schöne Ästhetin, und, wie es die Phantasie von Autoren manchmal will, sie sich auch in ihn. Damit ist das Geschehen in Eikenroths Comic schon umrissen, aber es wäre ungerecht, sein Debüt als Erzähler der großen Form (zahlreiche kurze Comics erschienen in diversen deutschen Anthologien) darauf zu reduzieren. Denn was da im schwarzweißen Retro-Stil vorgeführt wird, verdient Aufmerksamkeit.
Das Vorbild von Eikenroth ist schnell benannt: Serge Clerc. Paul könnte direkt einem der vielen Comics des Franzosen entsprungen sein, die regelmäßig kleine gescheiterte Existenzen, die hoch hinaus wollen, zum Gegenstand haben. Und Eikenroths Strich hat dort auch seine Wurzeln (http://www.edition52.de/files/Leseprobe_Die_Schoenheit_des_Scheiterns.pdf). Aber während Clerc das Leben seiner Protagonisten (und in dem fulminanten Band „Le Journal“ auch das eigene) heroisiert, bleibt Eikenroth beim Alltag.
Und das ist gut so, denn Eikenroth hat einen wunderbar ironischen Blick auf Männerbünde und Pseudointellektuelle, ohne sie einfach abzuwatschen. Mit Paul hat er einen Protagonisten, der nicht sofort sympathisch wird, aber im Laufe der Geschichte dann umso mehr. Auch formal hat der Band, was Seitenarchitektur und Bildersequenzen angeht, einiges zu bieten. Und selbst aus dem preiswerten Schwarzweiß macht Eikenroth durch Graustufen ein ansprechendes Gesamtbild. Ein Genrecomic (Romantic Comedy) aus Deutschland, der auch wirklich nur hier spielen kann – und eben egal, ob in Gießen oder sonstwo –, das ist eine angenehme Überraschung. Ja, ja, die Schönheit des Gelingens…
Aber es ist egal, wo der Comic spielt. Wichtig ist, dass es eine halbwegs große und halbwegs unattraktive deutsche Stadt ist, in der man sich nicht in allzu viele Vergnügungen flüchten kann. Darunter leidet Paul. Paul ist der Held dieses Comics: Tagsüber malocht er an der Kreissäge, abends sing er in einer Band und trifft sich mit Freunden, unter denen er mit proletarischen Ansichten zu Lebenskunst und wirklicher Kunst aneckt. Zumal einer der besten Freunde erfolgloser Schriftsteller ist und eine hübsche junge Frau, die neu dazustößt, sich als Malerin erweist. Aber eine von denen, die ihre Arbeit theoretisch untermauern: „Frau Kunststudiergedöns“ eben, wie Paul das nennt.
Trotzdem verliebt sich der exzessive Trinker in die schöne Ästhetin, und, wie es die Phantasie von Autoren manchmal will, sie sich auch in ihn. Damit ist das Geschehen in Eikenroths Comic schon umrissen, aber es wäre ungerecht, sein Debüt als Erzähler der großen Form (zahlreiche kurze Comics erschienen in diversen deutschen Anthologien) darauf zu reduzieren. Denn was da im schwarzweißen Retro-Stil vorgeführt wird, verdient Aufmerksamkeit.
Das Vorbild von Eikenroth ist schnell benannt: Serge Clerc. Paul könnte direkt einem der vielen Comics des Franzosen entsprungen sein, die regelmäßig kleine gescheiterte Existenzen, die hoch hinaus wollen, zum Gegenstand haben. Und Eikenroths Strich hat dort auch seine Wurzeln (http://www.edition52.de/files/Leseprobe_Die_Schoenheit_des_Scheiterns.pdf). Aber während Clerc das Leben seiner Protagonisten (und in dem fulminanten Band „Le Journal“ auch das eigene) heroisiert, bleibt Eikenroth beim Alltag.
Und das ist gut so, denn Eikenroth hat einen wunderbar ironischen Blick auf Männerbünde und Pseudointellektuelle, ohne sie einfach abzuwatschen. Mit Paul hat er einen Protagonisten, der nicht sofort sympathisch wird, aber im Laufe der Geschichte dann umso mehr. Auch formal hat der Band, was Seitenarchitektur und Bildersequenzen angeht, einiges zu bieten. Und selbst aus dem preiswerten Schwarzweiß macht Eikenroth durch Graustufen ein ansprechendes Gesamtbild. Ein Genrecomic (Romantic Comedy) aus Deutschland, der auch wirklich nur hier spielen kann – und eben egal, ob in Gießen oder sonstwo –, das ist eine angenehme Überraschung. Ja, ja, die Schönheit des Gelingens…
Hier geht's zum FAZ Artikel
Dienstag, 23. Juli 2013
Montag, 22. Juli 2013
Donnerstag, 18. Juli 2013
"Die Schönheit des Scheiterns" Rezension im INTRO
"Roh" und "schlicht" im Kontext mit "Charme" kann man noch als "Art Brut" durchgehen lassen,
aber was ich von der Sitcom halte... Hmmm
Andererseits, warum eigentlich nicht;
Mal bei arte und RTL 2 anklingeln und schaun, wer mir das bessere Angebot macht.
Hier die ganze INTRO- Rezension:
aber was ich von der Sitcom halte... Hmmm
Andererseits, warum eigentlich nicht;
Mal bei arte und RTL 2 anklingeln und schaun, wer mir das bessere Angebot macht.
Hier die ganze INTRO- Rezension:
Dienstag, 16. Juli 2013
Abonnieren
Posts (Atom)